Dienstag, 15. September 2015

Wir räumen auf mit Vorurteilen gegen rückwärtsgerichtetes Fahren! Teil 2

Wir räumen auf mit Vorurteilen gegen rückwärtsgerichtetes Fahren. - „Ein Reboarder benötigt so viel Platz! Der passt in meinem Kleinwagen gar nicht rein."


Neues aus der Serie: „Wir räumen auf mit Vorurteilen gegen rückwärtsgerichtetes Fahren“.

 

„Ein Reboarder benötigt so viel Platz! Der passt in meinem Kleinwagen gar nicht rein."



Es gibt inzwischen eine große Auswahl an Reboard-Kindersitzen. Einige benötigen mehr Platz im PKW, andere kann man sehr Platzsparend einbauen, je nach Gegebenheit und Wunsch.
Bisher wurde für jeden Topf der passende Deckel gefunden.
Manche Kleinwagen entpuppen sich außerdem als kleine Platzwunder, gerade, wenn es um die Rückbank geht.

Und wenn es da mal wirklich nicht passen sollte, gibt es ja noch den Beifahrersitz, vorausgesetzt man kann dort den Airbag deaktivieren.
Viele vergessen, dass ihr Fahrzeug hinten einen Mittelplatz hat, auf dem oft ein Kindersitz installiert werden darf.
Schaut dafür aber bitte immer in die Betriebsanleitung eures Fahrzeugs.

Durch die Option, zwischen gegurtetem und mit Isofix befestigtem Sitz wählen zu können, entsteht auch eine größere Auswahl an Reboardern.
In vielen Fahrzeugen kann man die Höhe des Beifahrers/Fahrersitzes verstellen, wodurch dahinter mehr Platz entsteht.
Und wenn es wirklich mal aus Platzgründen keinen passenden Reboarder für ein Fahrzeug geben sollte, dann darf da auch kein vorwärts gerichteter Sitz eingebaut werden, da dort der vorgegebene Mindestabstand von 55cm zwischen Kopf und Vordersitz nicht eingehalten werden kann.

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